Zu ihrem 125-jährigen Bestehen haben die Wernauer Sportfreunde mehrere Veranstaltungen geplant.
Los geht’s am 13. Mai mit dem Tischtennisturnier für jedermann auf dem Schulhof der Realschule.

Zu ihrem 125-jährigen Bestehen haben die Wernauer Sportfreunde mehrere Veranstaltungen geplant.
Los geht’s am 13. Mai mit dem Tischtennisturnier für jedermann auf dem Schulhof der Realschule.
Diese Verbindung ist einzigartig. Als 1970 der Turnverein und die Sportvereinigung zu den Wernauer Sportfreunden fusionierten, wurde ein neues Vereinswappen gesucht. Entworfen wurde das Wappen (weißer WSF-Schriftzug auf grün-roter Umrandung) von der damals 21-jährigen Grafikerin Erika Masen, die damals noch ihren Geburtsnamen Kremer trug.
Offenbar herrscht vielfach Unklarheit darüber, unter welchen Bedingungen die Wernauer Sportvereine fusionieren können. Dabei sind die Wernauer Sportfreunde zu weitreichenden Zugeständnissen bereit.
Bei der Vereinsmeisterschaft im Tischtennis machten 12 Spieler mit. Am Ende setzte sich Dietmar „Didi“ Bohl durch. In der Gruppe eins wurde Schuster mit 5:0-Spielen Erster, Reisberger sicherte sich mit 4:1-Spielen den zweiten Platz.
Er steht bei jedem Wetter im Stadion – zumindest mittwochabends von Mai bis Oktober. Seit fast 15 Jahren leitet WSF-Mitglied Herbert Zolldann das Training zum Deutschen Sportabzeichen. Er baut auf die mehr als 50-jährige Arbeit von Paul Komorek, Wolfgang Weber und Erich Landfried auf. Am 30. Dezember wird Herbert 78 Jahre alt.
Rund 30 Mannschaften treten alljährlich zum Stadtpokal-Kegeln an. Das Turnier bildet dieses Jahr den Auftakt zum 125-jährigen Jubiläum der Wernauer Sportfreunde. Es findet vom 3. bis 6. Januar auf den Sportkegelbahnen im Clubhaus statt. Jede Mannschaft besteht aus vier Spielern. Möglich sind reine Männer- und Frauenteams sowie gemischte Mannschaften. In jeder Kategorie wird der Sieger gekürt.
Er starb leider allzu früh. Dieses Jahr wäre der frühere WSF-Vorsitzende Robert Fackler (1952-2010) siebzig Jahre alt geworden. Robert war nach Anton Stuhler, Helmut Bahmann und Walter Didicher der vierte Vorsitzende seit WSF-Gründung im Jahr 1970.
Er ist der Rekordhalter unter den Wernauer Hobby-Leichtathleten. Werner Prakesch hat dieses Jahr zum 30. Mal das goldene Sportabzeichen errungen. Ende der 70er Jahre zog Werner Prakesch nach Wernau und schloss sich der Leichtathletik-Abteilung der Wernauer Sportfreunde an.
Das treueste Mitglied feiert runden Geburtstag. Albert Schaber, ehemaliger Abteilungsleiter der WSF-Leichtathleten, ist 90 Jahre alt geworden. Für die Wernauer Sportfreunde überbrachte der Vize-Vorsitzende Erich Friess morgens Glückwünsche, Blumen und einen edlen Tropfen. Abends kam noch die Leichtathletik-Abteilung vorbei, stellte einen Riesen-Geschenkkorb auf den Tisch.
Seit 60 Jahren bieten die Wernauer Sportfreunde das Training und den Leistungstest zum Deutschen Sportabzeichen an. Dieses Jahr schafften 40 von 47 Teilnehmern das Abzeichen in Bronze, Silber oder Gold.