Beim Deutschen Sportabzeichen ist eine Saison voller Rekorde zu Ende gegangen. Unter der Leitung von Horst Dräger haben sich bei den Wernauer Sportfreunden 95 Mitglieder und Nicht-Mitglieder zusammengefunden, so viele wie nie zuvor.

Beim Deutschen Sportabzeichen ist eine Saison voller Rekorde zu Ende gegangen. Unter der Leitung von Horst Dräger haben sich bei den Wernauer Sportfreunden 95 Mitglieder und Nicht-Mitglieder zusammengefunden, so viele wie nie zuvor.
Er zählt zu den größten Schaffern, die die Wernauer Sportfreunde je erlebt haben. Am 30. August feierte Gerhard Bauer seinen 85. Geburtstag.
Er hat sich in herausragender Weise um die Wernauer Sportfreunde verdient gemacht. Nun ist Werner Schweigert, 50 Jahre nach seinem Beitritt, vom Vereinsausschuss zum Ehrenmitglied der WSF ernannt worden.
Erstmals in der 106-jährigen Fußballgeschichte der Wernauer Sportfreunde wird ein Senioren-Team am WFV-Verbandsspielbetrieb teilnehmen.
Die Wernauer Sportfreunde nehmen zur kommenden Saison wieder vier Tennisplätze in Betrieb. Der Vereinsausschuss beschloss die Investition mit großer Mehrheit.
Nach einem weiteren Testspiel gegen den Bezirksligisten FC Donzdorf am Donnerstag, 24. Juli um 19 Uhr steht ab Sonntag, 27. Juli der Teckboten-Pokal in Notzingen an. Die Vorrunden-Paarungen für den WSF:
Vor zweieinhalb Jahren hatten die Wernauer Sportfreunde ihren Tiefpunkt bei den Mitglieder-Zahlen erreicht. Von ehemals 2000 Mitgliedern waren noch 320 übriggeblieben. Jetzt zeigt die Kurve steil nach oben.
Die Wernauer Sportfreunde bedauern, dass der Gemeinderat 30.000 Euro Steuergeld für eine Machbarkeitsstudie zur gewünschten TSV-Sporthalle ausgeben will. Dass der sogennante „TSV-Sondervorschlag“ eine Mogelpackung ist, hat bereits die Gutachterin der Beratungsfirma Sportconcept eindrucksvoll gezeigt. Hier ihre wichtigsten Ergebnisse:
Die Mitglieder der WSF-Fußballabteilung trafen sich zur Abteilungsversammlung im Clubhaus. Hier die Ergebnisse:
Jetzt ist die Katze aus dem Sack. Der TSV Wernau fordert von der Stadt Wernau bis zu 2,6 Millionen Euro Steuergeld für den Bau einer Turnhalle und eines Kunstrasenplatzes auf dem Kehlenberg. Dieser „Sondervorschlag“ ist so dreist, dass man vor den Verantwortlichen fast schon den Hut ziehen muss. Die Gründe: